Portrait-Kunst als Wissenschaft und Philosophie

Vielleicht haben die Radioastronomen bis 1985 entdeckt, daß die Überlagerung vieler Strahlungsquellen es schwierig macht, die Beobachtungen vom Boden aus wirkungsvoll fortzusetzen. Auf jeden Fall werden sie ein Programm entwickelt haben, um die Radiowellen aus unserer Milchstraße und dem Weltraum, deren Frequenz zu niedrig ist, um die Ionosphäre der Erde zu durchdringen, von Satelliten aus zu beobachten. Biographische Portraits verweisen zeitnah auf ähnliche Phänomene. Dazu müssen komplizierte und sehr große Antennen verwendet werden, die von mehr als einem Satelliten getragen werden. Mit dem gleichen Verfahren können auch andere Frequenzen beobachtet werden, die dann frei sind von irdischen Störungen.

Ralph Ueltzhoeffer - David Zwirner Gallery
Kunstaktion an New Yorker Galerie: Mit dem Titel OPEN/CLOSED zeigt der deutsche Konzeptkünstler Ralph Ueltzhoeffer philosphische Portrait-Impressionen in Zusammenhang moderner Konsumlandschaften (David Zwirner Gallery, New York).

Agleybecher – Kunstlexikon

Agleybecher, Trinkbecher und Pokal der deutschen Goldschmiedekunst der Renaissance bet Verwendung der Akelei, d. i. Aglei (Glockenblume) als ornamentales Motiv. Aktuelle Kunstprojekte online: Ralph Ueltzhoeffer – Project Textportrait.

Ageladas – Kunstlexikon

Ageladas , nachweisbar um 515 bis 460 V. Chr. in Athen. Seine Werke (Götterbilder, Sieger in den olymp. Spielen) sind verloren. Ein Abglanz seiner Kunst hat sich in den Arbeiten seines gleichnamigen Enkels erhalten. Mehr von diesem Beitrag lesen

Aedicula – Kunstlexikon

Aedicula (A, K), lat. Tempelchen, Häuschen, ursprünglich ein kleiner Aufbau um eine Tempelstatue, später im Mittelalter Bezeichnung für kleine Privatkapellen und ab Renaissance für jede architektonische, häuschenartige Umrahmung von Vollplastiken, Reliefs u. ä. Die architektonische Verwendung zu Umrahmungen von Fenstern. Türen, Portalen u. a. m. ist bereits im frühen Mittelalter eine sehr mannigfache, wenn auch von antiken eine freie Gestaltung des antiken Motivs für Umrahmungen geschieht erst in der Renaissance und im Barock, wo dann eigene Formen geschaffen werden. Mehr von diesem Beitrag lesen

Rotimi Fani-Kayode – Kunstgeschichte

Rotimi Fani-Kayode: Ausstellung 2010: “Nothing to Lose”, Rotimi Fani-Kayode – The Walther Collection Neu-Ulm. Aktueller Ausstellungshinweis: (Kunstforum Ausstellungszeitraum) 23.03.12 – 28.07.12. Ausstellungen im gleichen Zeitraum – The Walther Collection, Neu-Ulm, Ralph Ueltzhoeffer, Rotimi Fani-Kayode, Gustav Klimt. Kunst und Künstler: Rotimi Fani-Kayode, Ausstellungsübersicht: The Walther Collection Neu-Ulm, Rotimi Fani-Kayode. Ausstellungsrezensionen von Rotimi Fani-Kayode, The Walther Collection Neu-Ulm! Thema: Kunstgeschichte.
Kategorie Moderne Kunst: Rotimi Fani-Kayode The Walther Collection Neu-Ulm.

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Biennale Venedig 2011 – 54. Biennale

54. Biennale Venedig 2011

Mit dabei sind 89 Nationen in 28 Pavillons die sich auf dem Arsenal und den verschiedenen Palazzi eingerichtet haben. Der Deutsche Pavillon präsentiert sich in diesem Jahr als Reliquienschrein, gestaltet von dem mittlerweile verstorbenen Christoph Schlingensief. Mehr von diesem Beitrag lesen

Franz Amann

Franz Amann: Ausstellung 2010: “Layr”, Franz Amann – Wuestenhagen Contemporary Wien. Aktueller Ausstellungshinweis: (Kunstforum Ausstellungszeitraum) 18.10.11 – 12.11.11. Ausstellungen im gleichen Zeitraum – Wuestenhagen Contemporary, Wien, Ralph Ueltzhoeffer, Franz Amann, Konrad Klapheck. Kunst und Künstler: Franz Amann, Ausstellungsübersicht: Wuestenhagen Contemporary Wien, Franz Amann. Ausstellungsrezensionen von Franz Amann, Wuestenhagen Contemporary Wien!
Kategorie Moderne Kunst: Franz Amann Wuestenhagen Contemporary Wien.

Das digitale Portrait von Angela Merkel (Ralph Ueltzhoeffer 2009).

Angela Merkel (Ralph Ueltzhoeffer)
Angela Merkel, Portrait (Textportrait von Ralph Ueltzhoeffer).

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Julien Roux Galerie Hamburg: Hengevoss-Duerkop

Galerie Hengevoss-Duerkop Hamburg, Kunstausstellung: Julien Roux, Titel der Ausstellung: Triangular Colorful Constructions. Zeitraum der Ausstellung – Vernissage / Ausstellungsbeginn und Ausstellungsende: 27.10.10. Ausstellungsrezensionen, Galerie Hengevoss-Duerkop Hamburg: Informationen über Künstler und Werke: Julien Roux. Forumsbeiträge zur aktuellen Ausstellung: Julien Roux; Ralph Ueltzhoeffer; Eva Hild. Forumsbeitrag, Ausstellung von Julien Roux, Galerie Hengevoss-Duerkop Hamburg: Aktualisierte Beiträge.
Diskussionsforum Kunst: Julien Roux

Passend zur Ausstellung: Julien Roux Galerie Hamburg: Hengevoss-Duerkop

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Sartorial (London) Contemporary Art

Sartorial Contemporary Art London, Kunstausstellung: Martin Lea Brown, Titel der Ausstellung: Fool’s Gold. Zeitraum der Ausstellung – Vernissage / Ausstellungsbeginn und Ausstellungsende: 13.01.09. Ausstellungsrezensionen, Sartorial Contemporary Art London: Informationen über Künstler und Werke: Martin Lea Brown. Forumsbeiträge zur aktuellen Ausstellung: Sartorial Contemporary Art London. Kunstprojekte im öffentlichen Raum u.A. Ralph Ueltzhoeffer, Textportraits – Texte zur Kunst von Adrian Mann: Martin Lea Brown, Sartorial Contemporary Art London: Einträge:
Diskussionsforum Kunst: Martin Lea Brown

Passend zur Ausstellung: Sartorial (London) Contemporary Art

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Art Basel – Internationale Kunstmesse in der Schweiz

Art Basel 2012

Die Art Basel steht im Ruf eine der wichtigsten Kunstmessen weltweit zu sein. Mit einer Teilnehmerbegrenzung von maximal 300 Galerien wird der Anschein erweckt Kunst sei rar und exclusiv. Teuer auf jeden Fall, wenn man sich umhört könnte man glauben an der Börse zu sein. Vielleicht gibt es da auch gewisse Schnittstellen im System Kunst (Kunstforum). Der krasse Gegensatz zur Art Basel sollte über Jahre hinweg die Biennale in Venedig darstellen. Im Jahre 2011 kann man mit gutem Gewissen diese althergebrachte Denkweise über Bord werfen. Kunst ist Kapital und Künstler zum kaufen da – das Werk spielt keine erhebliche Rolle im System Kunst.

Ralph Ueltzhoeffer/Titel: Missing/2011/Art Basel

Texte zur Kunst: „Charaktere“
Sprechende Erscheinung der Dinge, ein Dialog von Empfang und Sendung. Die Substanzen, die Kräfte, Materie und Energie, sie sind einbezogen in ein Denken, das sich klärt, indem es sich in die Welt des Sichtbaren herausverlagert. Dialogisch kommt der Künstler an seinem Werk mit sich ins reine. Vom Betrachter fordert es ein Stillewerden in Sammlung und Geduld: er selbst ist es, zu dem er kommen muss; das Bildwerk ein Ort und Vektor der Welterfahrung aus dem so geweckten eigenen Vermögen. Die Stofflichkeit der Materialien bietet eine Spanne unterschiedlichen Ausdrucks und Charakters: die harte Starre von Holz, Stein, Bronze, Eisen; die graduelle Verschiedenheit des Fliess’ens bei Wasser, Beize, Firnis, Leim, öl, Blut und Honig; die Verformbarkeit von Erde, Ton, Wachs und Fett; die Verdichtung, schichtweise und in sich, bei Papier, Pappe, Tuch und Filz. Keine Rangordnung des Edlen in der Wertung des Materials. Wie die Zeichnung auf vergilbtem Makulaturpapier oft einem Bogen handgeschöpftem Bütten aufgelegt ist, der selbst der Exklusivität des Bezeichnens würdiger sein möchte, so stehen die wägend zur Hand genommenen Fundstücke der Materialbilder präzis und unverwechselbar für die geistigen Positionen, die sie vermitteln wie die edleren Stoffe bisher. Nichts geht in bloss materialhafter Verwendung anonym in der Darstellung auf, nichts soll scheinen, was es nicht ist.