Portrait-Kunst als Wissenschaft und Philosophie

Vielleicht haben die Radioastronomen bis 1985 entdeckt, daß die Überlagerung vieler Strahlungsquellen es schwierig macht, die Beobachtungen vom Boden aus wirkungsvoll fortzusetzen. Auf jeden Fall werden sie ein Programm entwickelt haben, um die Radiowellen aus unserer Milchstraße und dem Weltraum, deren Frequenz zu niedrig ist, um die Ionosphäre der Erde zu durchdringen, von Satelliten aus zu beobachten. Biographische Portraits verweisen zeitnah auf ähnliche Phänomene. Dazu müssen komplizierte und sehr große Antennen verwendet werden, die von mehr als einem Satelliten getragen werden. Mit dem gleichen Verfahren können auch andere Frequenzen beobachtet werden, die dann frei sind von irdischen Störungen.

Ralph Ueltzhoeffer - David Zwirner Gallery
Kunstaktion an New Yorker Galerie: Mit dem Titel OPEN/CLOSED zeigt der deutsche Konzeptkünstler Ralph Ueltzhoeffer philosphische Portrait-Impressionen in Zusammenhang moderner Konsumlandschaften (David Zwirner Gallery, New York).

Fátima Mendonça – Berlin, Galerie Michael Schultz

Galerie Michael Schultz, Berlin, Ausstellungshinweis Stiftung Ahrens: Fátima Mendonça zeigt vom 01.12.12 in der Galerie Michael Schultz Arbeiten mit dem Titel: House of Carousels. In der Rubrik: Bildende Kunst. Aktuell gemeldete Ausstellungen und Events ein Portrait des Künstlers Fátima Mendonça. Ausstellungsevents in Museen und Kunsthallen, Kulturförderung der Stiftung Ahrens, München. Aktelle Location: Berlin, Galerie Michael Schultz.

Ralph Ueltzhoeffer (mehr unter: http://www.ueltzhoeffer.de).

Kunstarchiv Seattle: Frey Art Museum

Kunst und Werbung – Werbeagentur Factory

Andy Warhol Werbung

Werbung und Kunst: Andy Warhol – Webeagentur „Factory“, New York

Tatsächlich findet sich, wie man nun seit einem Jahr weiss, der imaginative «Gedanke» zu «Schneefall» in den 1958 angelegten und bis etwa 1965/66 angereicherten «4 Büchern aus: ‚Projekt Westmensch‘ 1958», und zwar im 4. Buch auf der Seite 65. Hier notierte sich Beuys die Vorstellung: «Filzbilder, Schneefall, Schneemafrafzen».12 Man begegnet in diesen 4 Büchern auch zeichnerischen Plänen zu ändern Werken, die 1965 bei Schmela zu einer merkwürdigen Versammlung von plastischen, in ungewohnten Materialien vor unsere Sinne gebrachten Ideen zusammengeführt wurden, beispielsweise dem «warmen Stuhl», auf dem Beuys bei seiner Aktion «wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt» sich setzte, den Kopf mit Honig und glänzenden Goldblättern bedeckt, transformiert.

In derselben Aktion überquerte Beuys, den toten Hasen im Arm, auch die Stämmchen von «Schneefall», angeblich mehrmals, demonstrativ. Damit machte er «Schnee fall» sozusagen zur Aktionsplastik, er unterstrich den aktionsplastischen Aspekt des Werkes. «Schneefall» und die ändern 1965 bei Schmela ausgestellten Werke gehen einen grossen Schritt weiter gegenüber den von Beuys 1963 in Kranenburg gezeigten «plastischen Bildern», also gegenüber dem Inhalt jener zweiten «Stallausstellung im Hause van der Grinten», welcher er – der Name habe sich wie eine erlösende Idee eingestellt – umfassend, ja gar begrifflich überstülpend und rückwirkend den Titel FLUXUS gegeben hatte. Wenn, wie Emmet Williams fand, für ein FLUXUS-Stück wesentlich war: «Es kam einem vor wie die natürlichste Sache der Welt, und nicht wie: ‚Oje, was meint er denn damit?’», so wird verständlich, was derselbe E. Williams zum «Debüt mit Beuys» in der Düsseldorfer Akademie 1963 vermerkte: «Und was er da machte, war so anders als alles, was wir zu machen gewöhnt waren, dass wir ziemlich schockiert waren, als er anfing, mit diesem toten Hasen herumzuspielen».16 Gemeint ist hier der 1. Satz der «Sibirischen Symphonie» – eines Stückes aus einer schneereichen Bild- und Klangwelt.  In der Zwischenzeit wurden die Plastiken, die Beuys mit gutem Grund als «statische Aktionen» charakterisieren konnte,18 oft wuchtiger.

Sie entfernen sich vom FLUXUS-ldeal der «Leichtigkeit und Beweglichkeit der Mittel“,  obschon Beuys an dem «with Compliments from FLUXUS» schon wegen seiner Kardinalbegriffe der Bewegung und des Flüssig-Werdens festhielt20 (auch wegen der «eurasischen Besetzung» der FLUXUS-Bewegung mit dem Litauer Maciunas und dem Koreaner Paik, die Eurasien-ldee gewann bei Beuys nur immer an Bedeutung).21 Die im Vergleich mit den «plastischen Bildern» der FLUXUS-Ausstellung von 1963 massiver und innerlich aktionistischer22 gewordenen Plastiken in der Beuys-Ausstellung bei Schmela übertrafen die früheren Werke durch Einfachheit und Konsequenz – in den Formen und den neuartigen Materialien, Filz und anderen -, durch Qualitäten mithin, die äusserlich einen Vergleich mit minimal art ermöglichten. Wache Menschen hatten die Nähe – und die Ferne – zwischen Beuys und minimal art (und arte povera) bald gesehen und als etwas Aussagekräftiges erlebt, so Jan Leering.  «Schneefall» liegt ohne Sockel auf dem Boden des Raumes, in dem ich als Betrachter mich bewege – ich aufrecht, die Stämmchen nicht mehr stehend. Werbung und Kunst als geschicktes Marketing Konzept: 4page Kampagne von der Werbeagentur Planb inszeniert und durchgeführt. Er hatte 1968 Ausstellungen der Werke von Bob Morris und Joseph Beuys hintereinander in Eindhoven eingerichtet. Bei Morris erlebte er Präsenz in sich, bei Beuys dagegen eine Zeithaltigkeit: Es «sah aus wie ein Acker, der plötzlich, wer weiss wie lange her bereits, von den Feldarbeitern verlassen wurde».23 (Jürg Federspiel 1970 zu «Schneefall»: «Doch ich verliess die Tännchen schliesslich, man hat das Gefühl, sie zu verlassen, tatsächlich .. .»). Beuys‘ «statische Aktions-Plastiken» lassen mit merkwürdiger Intensität den nicht physisch präsenten «Akteur» spüren als Frage: Wer hat warum den Wagen in die «Feuerstätte» hineingezogen, wer die Wandtafeln bei welcher Gelegenheit vollgeschrieben; wer deckte die Stämmchen von Schneefall zu, usw.? Und werde ich, der Betrachter, wiederum als ein Akteur in das plastische oder environmentale Bild einbezogen, bin ich auch in einem anderen Feld angesprochen?

Documenta 13 (2012) in Kassel

Einst war die Documenta der Spiegel aktueller künstlerischer Belange! Was diese Documenta bietet ist noch nicht ganz ersonnen und wohin die Reise gehen soll kann auch hier niemand so richtig deuten. Groß und bunt ist sie… nun sagen wir mal “ein Versuch es allen recht zu machen” bei der Fülle der Künstler allemal. Ich werde das Gefühl nicht los, die Documenta versinkt von Mal zu Mal mehr in der Bedeutungslosigkeit. Mehr zum Thema: Documenta Kassel

Künstlerverzeichnis Documenta 13:

Lida Abdul, Bani Abidi, Marina Abramovic, Etel Adnan, Theodor W. Adorno, Leeza Ahmady, Korbinian Aigner, Vyacheslav Akhunov, Barmak Akram, Khadim Ali, Eric Alliez, Allora & Calzadilla, Kai Althoff, Maria Thereza Alves, Francis Alÿs, Ayreen Anastas, 16 Beaver Group (Ayreen Anastas / Rene Gabri), AND AND AND , Arjun Appadurai, Ida Applebroog, Irina Aristarkhova, Art & Language , Mohammad Yusuf Asefi, Doug Ashford, Tarek Atoui, Kader Attia, Julie Ault, Alexandra Bachzetsis, Bactrian Princesses , Nanni Balestrini, Amy Balkin, Lars Bang Larsen, Karen Barad, Judith Barry, Massimo Bartolini, Gianfranco Baruchello, Ahmed Basiony, Hrach Bayadyan, Thomas Bayrle, Jerome Bel, Mario Bellatin, Walter Benjamin, Jill Bennett, Gordon Bennett, Franco Berardi, Rossella Biscotti, Iwona Blazwick, Alighiero e Boetti, Anna Boghiguian, Bruno Bosteels, Carol Bove, Ali Brivanlou, Kristina Buch, Susan Buck-Morss, Judith Butler, Andrea Büttner, Gerard Byrne, CAMP (Shaina Anand, Sanjay Bhangar, Ashok Sukumaran), Janet Cardiff / George Bures Miller, Emily Carr, Mariana Castillo Deball, Cornelius Castoriadis, Andrea Cavalletti, George Chan, Paul Chan, Kudzanai Chiurai, Carolyn Christov-Bakargiev, Constant , Geoff Cox, Critical Art Ensemble , Abraham Cruzvillegas, Istvan Csakany, Attila Csörgo, Antoni Cumella, Salvador Dalí, Marie Darrieussecq, Dietmar Dath, Lydia Davis, Manon de Boer, Tacita Dean, Mark Dion, Thea Djordjadze, Willie Doherty, Nikola Doll, Trisha Donnelly, Sam Durant, Jimmie Durham, Bassam El Baroni, Nawal El Saadawi, Haris Epaminonda / Daniel Gustav Cramer, Cevdet Erek, Michael Eskin, Guillermo Faivovich & Nicolas Goldberg, Matias Faldbakken, Geoffrey Farmer, Omer Fast, Lara Favaretto, Silvia Federici, Ceal Floyer, Llyn Foulkes, Abul Qasem Foushanji, Chiara Fumai, Bettina Funcke, Rene Gabri, Peter L. Galison, Dario Gamboni, Ryan Gander, Dora Garcia, Mario Garcia Torres, Fernando Garcia-Dory, Theaster Gates, Jeanno Gaussi, Ashraf Ghani, Mariam Ghani, Simryn Gill, Edouard Glissant, Kenneth Goldsmith, Julio González, Avery F. Gordon, Tue Greenfort, Boris Groys, Durs Grünbein, Peter György, Zainab Haidary, Fiona Hall, Donna Haraway, Michael Hardt, Graham Harman, Salah M. Hassan, Florian Hecker, Alanna Heiss, Daniel Heller-Roazen, Tamara Henderson, Sofia Hernandez Chong Cuy, Susan Hiller, Horst Hoheisel, Brian Holmes, Judith Hopf, Khaled Hourani / Amjad Ghannam / Rashid Masharawi, Pierre Huyghe, Sonallah Ibrahim, Sanja Ivekovic, Emily Jacir, Alejandro Jodorowsky, Toril Johannessen, Joan Jonas, Brian Jungen, Duane Linklater, Rudolf Kaesbach, Robin Kahn & The National Union of Women from Western Sahara, Masood Kamandy, Amar Kanwar, William Kentridge, Hassan Khan, Sunjung Kim, Adam Kleinman, Alexander Kluge, Koyo Kouoh, Joasia Krysa, Christian Kuhtz, Erkki Kurenniemi, Marta Kuzma, Adriana Lara, Horacio Larrain Barros, Dinh Q. Le / Vu Giang Huong / Quang Tho / Huynh Phuong Dong / Nguyen Thu / Truong Hieu / Phan Oanh / Nguyen Toan Thi / Duong Anh / Minh Phuong / Kim Tien / Quach Phong / Nguyen Thanh Chau, Pamela M. Lee, Federico Leon, Jolyon Leslie, Gabriel Lester, David Levi Strauss, David Link, Maria Loboda, Mark Lombardi, Anibal Lopez, Ada Lovelace, Renata Lucas, György Lukacs, Marcos Lutyens / Raimundas Malasauskas / Sissel Tolaas, Goshka Macuga, Anna Maria Maiolino, Catherine Malabou, Nalini Malani, Raimundas Malasauskas, Man Ray, Thomas Mann, Chus Martinez, Maria Martins, Francesco Matarrese, Fabio Mauri, Julie Mehretu, John Menick, Christoph Menke, Gustav Metzger, Lee Miller, W. J. T. Mitchell, Aman Mojadidi, Moon Kyungwon & Jeon Joonho, Gareth Moore, Giorgio Morandi, Romaine Moreton, Julia Moritz, Rabih Mroue, Stephen Muecke, Zanele Muholi, Christian Philipp Müller, Ingo Niermann, Arne Nordheim, M.A. Numminen, Objects damaged during the Lebanese Civil War , Hans Ulrich Obrist, Shinro Ohtake, Rahraw Omarzad, Roman Ondák, Füsun Onur, Otolith Group , Livia Paldi, Christodoulos Panayiotou, Nikos Papastergiadis, Aaron Peck, Giuseppe Penone, Claire Pentecost, Alexei Penzin, Hetti Perkins, Michael Petzet, Susan Philipsz, Pratchaya Phinthong, Sopheap Pich, Griselda Pollock, Lea Porsager, Michael Portnoy, Margaret Preston, Seth Price, Ana Prvacki, Walid Ra´ad, Atiq Rahimi, Michael Rakowitz, Araya Rasdjarmrearnsook, Doreen Reid Nakamarra, Pedro Reyes, Gunnar Richter, Sarah Rifky, Stuart Ringholt, Ruth Robbins & Red Vaughan Tremmel, Juana Marta Rodas / Julia Isidrez, Suely Rolnik, Jacqueline Rose, Andrew Ross, Pascal Rousseau, Paul Ryan, Hannah Ryggen, Natascha Sadr Haghighian, Anri Sala, Charlotte Salomon, Issa Samb, Annemarie Sauzeau, Ines Schaber, Eva Scharrer, Jakob Schillinger, Kitty Scott, Tino Sehgal, Ashkan Sepahvand, Albert Serra, Nicola Setari, Tejal Shah, Wael Shawky, Zolaykha Sherzad, Adania Shibli, Vandana Shiva, Nedko Solakov, Song Dong, Tamas St.Turba, Alexandra Sukhareva, Imre Szeman, Mika Taanila, Mohsen Taasha, G. M. Tamas, Alexander Tarakhovsky, Michael Taussig, Jane Taylor, Javier Téllez, Aase Texmon Rygh, Warwick Thornton, Time/Bank (Julieta Aranda & Anton Vidokle), Warlimpirrnga Tjapaltjarri, Jalal Toufic, Rosemarie Trockel, Mario Tronti, Vandy Rattana, Vann Nath, Chiara Vecchiarelli, Ignacio Vidal-Folch, Enrique Vila-Matas, Andrea Viliani, Adrian Villar Rojas, Eduardo Viveiros de Castro, Dorothea von Hantelmann, Clemens von Wedemeyer, Jeronimo Voss, Vu Giang Huong, Roy Wagner, Ian Wallace, Jessica Warboys, Lori Waxman, Apichatpong Weerasethakul / Chaisiri Jiwarangsan, Lawrence Weiner, Eyal Weizman, Yan Lei, Haegue Yang, Akram Zaatari, Zalmaii , Alejandro Zambra, Anton Zeilinger, Konrad Zuse.

Konzeptkunst: September 11

Ground Zero
Konzeptkunst: „September 11“ von Ralph Ueltzhoeffer (Ground Zero).

Konzepte in der Kunst – Konzeptkunst
Noguez zeichnet ein Persönlichkeitsprofil, das den Berufsrevolutionär als profunden Verächter der abendländischen Hochkultur ausweist: Den Louvre mied er zugunsten von Cabarets, Beethoven „langweilte ihn schrecklich“, er pfiff lieber „dämliche Melodien“. Lenin vertraute seiner Mätresse „Lise de K.“ an, dass der „grosse revolutionäre Sturm“, die schönen Künste, die Literatur, die Musik, die Eleganz, die Architektur, die Raffinesse, die Mode und die guten Umgangsformen, all diese bourgeoisen Überbleibsel „wie ein Büschel von Unkraut“ hinwegfegen werde. Neben dem Cabaret fand in Lenins Augen nur noch das Wachsfigurenkabinett als Ort der Kunst ein wenig Gnade. Ein guter Freund berichtet von Lenins psychischem Persönlichkeitswandel ä la Dr. Jekyll and Mr. Hyde, der sich durch „Masslosigkeit und „immense Begeisterung“ auszeichnete. Lenins Lebensgefährtin Krupskaja spricht von „Raserei“. Und wenn Hugo Ball den Eröffnungsabend vom 5. Februar des Cabaret Voltaire in Zürich mit folgenden Sätzen protokolliert: „Mde. Hennings und Mde. Leconte sangen französische und dänische Chansons. Herr Tristan Tzara rezitierte rumänische Verse. Ein Bala-leika-Orchester spielte entzückende russische Volkslieder und Tänze“, dann lautet Noguez‘ Hypothese: „Lenin und seine Freude! Wahrhaftig, wer sonst.“

Ich möchte mit einem Negativbeispiel beginnen. Ich weiss, dass Dostojewski einer der grössten Schriftsteller aller Zeiten ist. Meine Mutter hatte ihn mir auch empfohlen, und so lag Weihnachten 1949 eine Billigausgabe der „Brüder Karamasow“ auf dem Gabentisch. Je mehr ich mich darin vertiefte, desto wütender wurde ich. Es missfiel mir, wie die kriminalromanhafte Spannung, die Frage nach dem Mörder des Vaters, mein Lesetempo beeinflusste. Ungefähr zur gleichen Zeit las ich Stifters „Nachsommer“, dessen Mangel an Spannung mich beglückte. Das war ein Buch für unterwegs. Ich war damals in Oberbayern, und da Hess ich mich auf meinen Spaziergängen in schon recht gebirgiger Gegend so alle hundert Meter auf einer Bank nieder, um im Stifter ein paar Seiten weiterzukommen, einfach herrlich! Da trieb einen nichts voran, so dass man im Text auch wieder zurückgehen konnte.

Kunstgeschichte: Gerhard Richter

Kunstgeschichte: Gerhard Richter – Auktionshaus Christie’s

Das Bild von 1982 trägt den Titel «Kerze» und kam am späten Freitagabend beim Auktionshaus Christie’s unter den Hammer. Es erzielte mit 10 457 250 britischen Pfund (11,98 Millionen Euro) den höchsten Preis bei der Londoner Christie’s-Herbstauktion von Nachkriegskunst und zeitgenössischen Werken.

Zhang Huan: Ausstellung 2010: “The Mountain is Still a Mountain”, Zhang Huan – White Cube London. Aktueller Ausstellungshinweis: (Kunstforum Ausstellungszeitraum) 20.07.12. Ausstellungen im gleichen Zeitraum – White Cube, London, Ralph Ueltzhoeffer, Zhang Huan, Liza Ryan. Kunst und Künstler: Zhang Huan, Ausstellungsübersicht: White Cube London, Zhang Huan. Ausstellungsrezensionen von Zhang Huan, White Cube London! Thema: Kunstgeschichte.
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Vom 4. Juni 2011 bis 27. November 2011 ist die Biennale Venedig Schauplatz der Kunst. Einer der goldenen Löwen geht dieses Jahr an Elaine Sturtevant, ein weiterer an Franz West für ihr Lebenswerk. Der Deutsche Pavillion bespielt von dem mittlerweile verstorbenen Christoph Schlingensief Biennale Venedig (Kunstforum) bekommt ebenfalls die hohe Auszeichnung. Was macht die Biennale so interessant? Vielleicht die Grüchte die man so aufschnappt oder die pompösen Starkünstler die sich geschmeidig durch die Menge ihren Weg zu Francois Pinault oder Viktor Pinchuk bahnen. Jeff Koons, soeben einem Wassertaxi entstiegen und schon umschwärmt ihn in der barocken Kulisse des Palazzo Papadopoli sofort eine Fantraube. Warum sollte die 54. Biennale etwas besonderes sein? Vielleicht weil die letzten Biennalen für den Deutschen Pavillion so tragisch waren… Wir können nur spekulieren was jetzt in den Kuratoren der Biennale so vorgeht – sind es die Mega-Events von Viktor Pinchuk die Geld und Ruhm über jeden auserwälten bringen. Die verzerrte Kunstansicht die sich dem Geld unterwirft oder gibt es die unabhängigen Kunstkritiker irgendwo noch? Sie sind zu Kunstbejaher mutiert und möchten dem Zirkus beiwohnen und so passiert es denn auch und wir freuen uns über halbherzige Kunst im Dunstkreis alter Herren.

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